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"D O R N R Ö S C H E N S C H L A F"   -  Ü B E R B L I C K

P R I N Z I P "Zahnziehen": Ganz kurz, sehr schmerzhaft - aber danach ist (fast) alles vorbei

Zugegeben, meine Idee ist schon ziemlich verrückt, trotzdem möchte ich sie hier zur Diskussion stellen:

Wenn ich es richtig verstanden habe, kommt doch der größte Teil der Infektionen nach etwa 4 – 6 Tagen zum Ausbruch?  Würde man ganz Deutschland für etwa 7 - 10 Tage in einen kompletten „Dornröschenschlaf“ versetzen, so müssten doch nach dieser Zeit so gut wie alle Infektion gestoppt sein? Nicht erkannten Infektionen würden "ausgetrocknet", erkannte Infektionen isoliert (wie schon heute) und somit ebenfalls gestoppt? Ganz Deutschland „schläft“ 74 - 10 Tage lang - und ist nach dem "Aufwachen" nahezu coronafrei.

Die Aussicht auf die Rückkehr zu einem normalen Leben innerhalb so kurzer Zeit ist doch dermaßen faszinierend, dass hierfür wirklich jede Kraftanstrengung gerechtfertigt ist.
Selbst die hartgesottensten "Denker" müssten doch mit der Aussicht auf ein sehr baldiges Ende aller Einschränkungen zu überzeugen sein?

R E G E L : 

ALLES wird für etwa 7 - 10 Tage geschlossen. Also auch alle (Lebensmittel-) Geschäfte, Schulen, Kitas, Fabriken, Betriebe, Büros, Baustellen, Tankstellen und vieles mehr. Kein Autoverkehr,  keine öffentlichen Verkehrsmittel, kein Sport, keine Veranstaltungen.

A U S N A H M E N:

natürlich geht es nicht ohen Ausnahmen: medizinische und technische Not-/Pflegedienste, Impfzentren, Polizei, einige Apotheken, im Zusammenhang mit der Pandemie notwendigen Institutionen (wie z.B. RKI). Ärzteinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger (beschränkt auf aktuelle Fälle). Medizinische Notaufnahmen sind geöffnet. Lebenswichtige Technische Dienste, wie z.B. Feuerwehr, THW, Kraftwerke usw. betreiben Notdienste. Ggf. Taxis beschränkt auf o.g. Ausnahmen.

WICHTIG:

man darf dies in der Öffentlichkeit nicht als "eine noch weitere Verschärfung des Shutdowns" präsentieren, (dessen sind die Menschen überdrüssig) sondern ganz im Gegenteil: auf eine große Chance, eben diese Shutdownmaßnahmen kurzfristig zu beenden.

A U S F Ü H R U N G S D E T A I L S

ZEITPLAN:

Wissenschaftliche Prüfung der hier gemachten Annahmen
rechtliche Klärung der Durchführbarkeit
Vorankündigung von 1 bis 2 Wochen. (Genügend Zeit für Vorbereitungen, Vorräte anlegen, Reiserückkehr, Baustellen, usw.)

 START

z.B. an einem Freitag 20 h.

ENDE:

(10 Tagesvariante:) Am Montag / Dienstag der übernächsten Woche: Gelegenheit für Logistik, Lieferanten, Einzelhandel und ähnliche, die Lager und Regale aufzufüllen. Am Folgetag (Dienstag / Mittwoche) Rückkehr zu normalem Leben für alle. Um Überlastungen zu vermeiden, anfangs gestaffeltes Einkaufen (z.B. alphabetisch nach Anfangsbuchstabe des Nachnamens)

AUSLAND:

zunächst rigorose Einreisebeschränkungen, ähnliches Muster wie schon heute. Das gilt auch für Berufspendler. Natürlich wäre es sehr wünschenswert, diesen "Dornröschenschlaf" EU weit (incl. weiterer Nachbarn wie z.B. Schweiz und UK) durchzuführen. Diese müssen vorab rechtzeitig informiert werden, verbunden mit dem Vorschlag, mitzumachen. Doch da es praktisch kaum möglich ist, alle 27 EU Staaten unter einen Hut zu bekommen, sollte nicht auf eine einheitliche Regelung gewartet, stattdessen auf einen gewissen Vorbildeffekt gesetzt werden. Sollte bei uns in D die erhoffte Wirkung eintreten, so könnte ich mir gut vorstellen, dass weitere Staaten (bei denen die Situation teils noch wesentlich kritischer ist) schnell nachziehen werden, also eine Art Dominoeffekt eintritt, in dessen Folge der Reiseverkehr auch ins (EU)- Ausland relativ bald wieder möglich sein wird. 

POLIZEIKONTROLLEN:

Wer unterwegs sein MUSS (z.B. Pflegekräfte, Notdienste), würde sich vorab ein „Passierschein-Formular“ (durchnummeriert, QR Code) aus dem Netz laden und darauf seine Ausnahme  begründen. Dieses Formular muss der Polizei bei Kontrollen vorgelegt werden, die es abfotografiert und sich eine nachträgliche stichprobenhafte Prüfung durch Datenabgleich vorbehält.

Den WIRTSCHAFTLICHEN „SCHADEN“

schätze ich relativ zu heutigen Strategien (kaum enden wollende Lockdowns) sehr viel geringer ein, denn diese Maßnahme ist zeitlich sehr eng begrenzt und lässt auf einen früheren Aufschwung schon in der übernächsten Woche nach dem Start hoffen. Zusätzliche staatliche Hilfen wären nicht mehr in dem Maß wie heute erforderlich. Die meisten Einkäufe, Investitionen, Wertschöpfungsprozesse, Veranstaltungen, medizinische Operationen usw. würden nach dieser relativ kurzen Zeitraum nachgeholt  – bzw. überhaupt erst wieder möglich werden. Ich vermute also, diese beschriebenen Maßnahmen würden unserer Volkswirtschaft Milliarden einsparen.

LOHNFORTZAHLUNGEN:

Arbeitsausfälle weitgehend als Urlaub verrechnen. Nach Ende der Pandemie Sonderschichten später fahren, um zeitliche Ausfälle nachzuarbeiten.

SPORT UND FREIZEIT:

Schließung sämtlicher Sportstätten, Studios und Veranstaltungen. z.B. Fitnesstraining nur noch zuhause ist für diesen kurzen Zeitraum zumutbar.

Einzige Ausnahme, die ich mir gerade noch vorstellen könnte, wären kurze Spaziergänge / Joggingläufe nach etwa diesem Schema: 

Jede(r) bekommt zwischen 6:00 und 21:00h ein Zeitfenster von täglich 50 Minuten, in welchem sie/er sich zu Fuß oder per Fahrrad ins Freie begeben kann. Selbstverständlich unter strikter Einhaltung aller  bestehenden AHA Regeln. Da es (nahezu) keinen Autoverkehr gibt, braucht auch niemand mit dem Auto "raus in die Natur" zu fahren. Damit sich nicht alle Personen nahezu gleichzeitig draußen treffen, strikte Trennung nach Anfangsbuchstaben des Nachnamens: Also ungefähr nach dieser Art:  Buchstabe A und B von 6:00 bis 6:50h. Buchstabe C bis E von 7:00 bis 7:50h. Buchstabe F und G von 8:00 bis 8:50h, und so fort.  Bei Paaren/Familien/Seniorenbegleitungen usw. mit unterschiedlichen Nachnamen soll man sich auf o.g. „Passierschein-Formular“ irreversibel für einen Namen einigen, der dann innerhalb dieser 7 bis 10 Tage nicht geändert werden kann. Ansonsten reicht der Personalausweis, der stets mitzuführen ist. Denkbar wäre noch ein rollierendes System, z.B. um 1 Stunde, also am Folgetag wäre jeder Buchstabe eine Stunde später an der Reihe. (in o.g. Beispiel also am zweiten Tag die Buchstaben A und B von 7:00 bis 7:50h). Eine Veröffentlichung dieser Regel im Netz ist  kein Problem.  Hiermit müssten auch Hundehalter klar kommen.

NAHVERKEHR:

Keine öffentlichen Verkehrsmittel. Mitarbeiter der o.g. Ausnahmen (z.B. Ärzte, Krankenschwestern) kommen mit dem privaten PKW, Taxi oder Notdiensten von Busunternehmen zur Arbeitsstelle. Mehrkosten z.B. für Taxen werden ersetzt. Ansonsten keinerlei privater Verkehr. Da es infolgedessen kaum noch Unfälle auf den Straßen gibt, werden Polizei und Rettungsdienste erheblich entlastet und können den Notdienst ebenfalls mit stark vermindertem Personalaufwand fahren.

FERNVERKEHR:

Der deutschlandinterne Quell- und Zielverkehr käme automatisch zum Erliegen. Verbot des Transitverkehrs wäre wünschenswert und noch zu prüfen. Evtl. indirekt möglich infolge Schließung aller Tankstellen und Rasthöfe.

 MEDIEN:

TV und Rundfunkanstalten werden zusammengeschaltet (Beispiel wie Nachtprogramme) . Nur noch die wichtigsten aktuelle Sendungen. (Denn auch fast alle Redakteure bleiben zuhause)

ALTEN/PFLEGEHEIME:

Besuche nur noch in wirklichen Ausnahmefällen, z.B. nahender Tod eines engen Angehörigen, jedoch wie schon heute nur nach Schnelltest.

GESETZLICHES:

Ich kenne mich der juristischen Bewertung nicht genügend aus um zu beurteilen, ob es möglich ist, für diesen zeitlich eng begrenzten Zeitraum den gesetzlichen Rahmen zu schaffen, eine absolute Ausgangssperre zu verhängen. Ich bin jedes Mal zu zutiefst schockiert, wenn ich sehe, mit welchen juristischen Tricks bestimmt Gruppen taktieren. Vielleicht wäre die Ausrufung eines Notstandes eine Möglichkeit? Über 78.000 Verstorbene alleine in Deutschland, unzähliges Leid und Schwerkranke, aber vor allem die Ausbreitung neuer, noch gefährlicher Mutationen (B.1.1.7) müssten doch Rechtfertigung genug sein?

STRAFBEWEHRUNG:

es liegt nicht in meinem Ermessen, die Höhe von Strafen bei Verstößen vorzuschlagen, m.E. sollten sie jedoch sehr empfindlich sein und in Relation zu dem finanziellen und menschlichen Schaden liegen, der bei einem Scheitern des Projektes droht.

IMPFEN:

Dieser o.g. Vorschlag ist nur gedacht als ergänzende Maßnahme zur aktuell laufenden Impfaktion. Selbstverständlich muss diese mit allem Nachdruck weiter werden, um eine nachhaltigen Effekt zu erzielen.

DIE ZEIT DANACH:

Es gilt zunächst weiterhin Masken/ Abstandspflicht, bis aktuelle Neubewertungen vorliegen. Kein Netz ist engmaschig genug. Doch es werden Einzelfälle sein, deren Herkunft nun wieder nachverfolgbar sein wird.

OFFENE FRAGEN:

Ich möchte mich keinesfalls als selbsternannter Fachmann aufspielen, es gibt so viele Zusammenhänge, die ich als Laie nicht abschätzen kann. So z.B. die Frage, wie sich eine Folgeansteckung innerhalb einer abgeschlossenen Personengruppe (Familie) auswirkt: 

Berechnungen (Versuch)

Angenommen, es befindet sich in einem geschlossen Haushalt zu Beginn des Dornröschenschlafs eine infizierte Person ohne Symptome. Weitere Annahme, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion nach 5 Tagen noch nicht erkennbar wird, sei 20%, also 0,2. Diese infizierte Person wird also sehr wahrscheinlich in den ersten Tagen mindestens 1 weitere Person desselben Haushaltes infizieren, da sie sich ja nicht in die Einzelisolation begibt. Angenommen, auch bei dieser weiteren Person sei die Wahrscheinlichkeit einer unerkannten Infektion 20%. Es würde sich also während des gesamten Dornröschenschlafes eine Infektion von Anfang bis Ende unerkannt "durchmogeln", um hinterher weitere Personen infizieren. Hierin sehe ich die (virologischich gesehen) größte Gefahr des hier beschriebenen Modells. Es ist also ein Algorithmus gefragt, der diese Wahrscheinlichkeit näherungsweise abschätzen kann. 
Ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Infektionen hintereinander in einer Kette von Ansteckungen nicht erkannt werden, das Produkt 0,2 mal 0,2 also 4%? Vielleicht weisen derartige Abschätzungen ja darauf hin, dass man u.U. mit einer so niedrigen Fehlerquote zunächst mal leben könnte? Das hieße womöglich eine Reduktion der heutigen Inzidenzzahl auf etwa 4 % ? Oder andere Art zu fragen: Um wieviel Tage müsste der Dornröschenschlaf verlängert werden, um auf ein Produkt von z.B. 0,1 x 0,1 = 0,01, also 1% zu kommen? Über eine Stellungnahme von fachlicher Seite wäre ich sehr dankbar. In Haushalten mit mehr als 2 Personen sinkt nach meinen Überlegungen nach jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion nicht erkannt wird, denn es müsste ja jede der Folgeinfektionen wieder jede für sich ebenfalls unerkannt bleiben. 

 (K)EIN VERGLEICH?:

Vermutlich nicht ganz passend, doch es kam mir in den Sinn, was wohl passieren würde, wenn von heute auf morgen z.B. ein Atomkraftwerk in der Nähe havarieren würde. Wie würden wir reagieren? Die Opferzahlen (z.B. Tschernobyl) waren ähnlich, der Schock kam auf einen Schlag, nicht schleichend wie diese Pandemie. Höhere Gewalt zwang die Menschen, sich zu Hause einzukapseln. Ich glaube nicht, dass damals „querdenkende“ Demonstranten mit Schildern auf die Strasse gingen, um lautstark ein Ende des radioaktiven Falldowns zu fordern? Doch der Unterschied zu damals: keinerlei Vorbereitungen, kaum Vorräte, chaotische Hamsterkäufe, Fenster mussten geschlossen bleiben, Balkon und Garten waren tabu, und vor allem: keine Hoffnung auf ein normales Leben nach nur wenigen Tagen.

Vielleicht gelingt es uns ja, anhand eines so krassen Beispiels den Ernst der Lage klar zu machen, um auch diejenigen Mitmenschen zu überzeugen, die ihre persönliche Freiheit über alles andere stellen.

Weiteres Vorgehen:

Oben genannten Ausführungen habe ich in den letzten Monaten mit vielen Personen meines Umfeldes besprochen, wirklich jeder war der Meinung, dies sei die bessere Lösung, und dem scheinbaren endlosen Hin und Her der fortwährenden halbherzigen Shutdowns vorzuziehen.  Umso mehr wundert es mich, dass ich diese Gedanken noch niemals in öffentlichen Diskussionen wieder fand. Trotzdem, da es sich um die Überlegungen von Laien handelt, wäre es sehr wünschenswert, wenn diese zunächst von seriöser, wissenschaftlicher Seite geprüft würden die Berechnungen und vorgeschlagenen Maßnahmen korrigiert werden könnten. So habe ich z.B. auf der Webseite des RKI  viele sehr interessante Berechnungsmodelle gefunden.

Anschließend sollte die Politik sich des Themas ernsthaft annehmen, es nicht als noch einen von vielen vorangegangenen Shutdowns präsentieren, sondern vielmehr als einen Rundum - Befreiungsschlag, der uns eine ganz konkrete Aussicht auf ein baldiges Ende hoffen lässt.

Ausblick

Wir haben durch die aktuelle Pandemie bereits weit über unsere finanziellen Verhältnisse gelebt, deren Folgen uns noch lange belasten werden. Was wird passieren, wenn  weitere Pandemien kommen werden?  Fachleute prognostizieren sie auf jeden Fall, wir kennen  nur noch nicht den Zeitpunkt. Wieder ein halbherziger Shutdown nach dem anderen?  Wieder hunderte Milliarden an neuen Schulden? Völlig undenkbar! Impfstoffe werden vermutlich künftig schneller entwickelt und getestet werden. Doch einige Monate wird es jedes Mal dauern. Wir brauchen dringend ein effektives und rechtlich abgesichertes Instrument an der Hand, um auch für künftige Pandemien schnell und wirksam gerüstet zu sein. Mögen diese Ausführungen in die Diskussionen mit eingehen! 

"Ruhetage" an Ostern 

Die  Beschlüsse "Ruhetage" an Ostern wurden von medizinischer Seite sehr befürwortet, sie hätten zumindest eine kleine Delle nach unten in der Inzidenzkurve bewirkt. Vielfache Proteste und juristische Bedenken führten jedoch zur Rücknahme. Eine Hauptursache der heftigen Proteste liegt nach meiner Beobachtung auch darin, dass die geplanten Maßnahmen als eine noch weitere Verschärfung der aktuellen Einschränkungen wahrgenommen wurden, deren die Menschen inzwischen überdrüssig sind. Die Grundidee der oben beschriebenen Maßnahmen zielt bzgl. weiterer Shutdowns jedoch in die entgegengesetzte Richtung: Keine weiteren halbherzige Shutdowns, sondern EIN kurzer, heftiger Befreiungsschlag - gefolgt nach schon etwa 2 Wochen von der weitgehenden Aufhebung (fast) aller bisheriger Beschränkungen.  

Es müssen dringend die rechtlichen Grundlagen auf solider Basis geschaffen werden! Und sollte für die aktuelle Pandemie die Vorlaufzeit nicht mehr ausreichen, dann unbedingt als Vorbereitung für mögliche folgenden Pandemien.

Es ist daher zu fürchten, dass die Kurve weiter steil nach oben gehen wird. Die Überlagerung durch eine sinkende Kurve infolge der Impfungen ist aktuell noch kaum zu erkennen. So wird es noch Monate lang weitergehen, bis die Impfquote das erforderliche  "Quorum", etwa 60 %, erreicht haben wird - falls nicht zwischenzeitlich noch eine neue, noch resistentere Mutation entsteht, gegen die unsere aktuellen Vakzine kaum noch helfen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit.



Leonberg, 08.04.2021    Dietmar  G a i g l

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privat: dieses ist eine private, nicht kommerzielle Idee von mir selbst, ich gehöre keiner Organisation an. Deren gibt es mehrere, die ich zum größten Teil  begrüße, wie auch die bestehenden Maßnahmen von Regierungsseite. Ich möchte hiermit  lediglich einen Anstoß zu Diskussionen geben.

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